k-BILD3161
Die Kohlenbürstenplatte schon leicht nach oben abgezogen. Beim genauen Hinsehn erkennt man den Abriebsdreck der Kohlen und leichte Unebenheiten des Stromwenders. Keine gravierender Mangel, soll aber behoben werden
Datum: 12.09.2008
Betrachtungen: 821
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k-BILD3162
im Schraubstock NUR MIT SCHUTZbacken (alte Nummerntafel tuts auch) UND auch die Vollprofis machen Kratzer in den Lack damit sie hinterher wissen wie's zusammengehört
Datum: 12.09.2008
Betrachtungen: 841
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k-BILD3164
Wenn das Kabel vom Motor am Magnetschalter losgemacht ist wird die Ständerwicklung, das Außenteil vom Motor weggenommen
Datum: 12.09.2008
Betrachtungen: 843
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k-BILD3165
Elektrischer Nackedei im Schraubstock gefesselt
Datum: 12.09.2008
Betrachtungen: 802
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k-BILD3178
Die abgenommene Ständerwicklung, das Außenteil vom Motor mit der Trägerplatte und den vier Kohlenbürsten
Datum: 12.09.2008
Betrachtungen: 872
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k-BILD3181
Jetzt gehts an das mechanische Herzstück, den Dreh-Schub-Trieb der zusammen mit dem Magneten und der Einrückgabel das Ritzel einspurt und wieder raus zieht. Diese Mechanik sitzt voll auf der bis zum anderne Lagerschild durchlaufenden Motorwelle.
Datum: 12.09.2008
Betrachtungen: 860
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k-BILD3183
Noch ein Blick von der Seite des Elektromotors
Datum: 12.09.2008
Betrachtungen: 913
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k-BILD3189
Die drei Kreuzschlitz-Schrauben sind "Spezial" und auch so zu behandel. Einmal vermurxt ist's vorbei!? Nur absolt passgenauer Schraubendreher mit 6-kannt für Ringschlüssel benutzen. Sie sitze so bombenfest das erst einmal mit den Hammen hinten a
Datum: 12.09.2008
Betrachtungen: 802
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k-BILD3190
Das ganze Gebilde direkt mit dem Startmagneten in den Schraubstock einspannen. Dann wenn mit aller Kraft und dem vollem Körpergewicht gegen die Schrauben gedrückt ist erst mit dem Ringschlüssel den Schraubendreher drehen um die Schrauben zu lösen. Ist all
Datum: 12.09.2008
Betrachtungen: 892
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